Die Getreidepreise befinden sich in 2024 weiterhin im Abwärtstrend. Trotz regelmäßiger Weizenexporte und niedrigen Vorräten überwiegt für die Preisbildung derzeit der anhaltende Mengendruck aus der Schwarzmeerregion sowie das hohe weltweite Futtergetreideangebot. Es besteht seitens der Käufer keine Angst vor einer Versorgungsknappheit und deswegen fallen die Preise immer weiter. So notierte der Maiweizen in Paris Ende der letzten Februarwoche zwischenzeitlich unter 200 €/t. Dies ist das…
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