Der Exportmarkt drückt derzeit auf die Preise. Die Importländer hoffen auf sinkende Preise, wenn die Ukraine an den Weltmarkt zurückkehrt, und kaufen derzeit nur zögerlich ein. Mittelfristig wird der Preisdruck daher anhalten.

Die Getreide- und Rapspreise sind in der Nach-Ernte-Phase weiter unter Druck geraten. Nach einer kurzen Seitwärtsbewegung in der zweiten Augusthälfte fiel der Kurs für den Novemberraps in Paris um 25 €/t auf 449 €/t Ende der ersten Septemberdekade. Der Kurs für den Dezemberweizen ging im gleichen Zeitraum um 7 €/t auf 236 €/t zurück, während der Kurs für den Septemberweizen lediglich 215 €/t betrug.

Sehr geehrte Beratungskunden,

Unter nachfolgendem Link finden Sie eine aktualisierte Version des Herbst-Journals. U. A. finden Sie nun die “Kreuzchentabelle” im Herbizidbereich des Winterrapses. Viel Spaß beim Lesen.

Die nasse Ernte 2023 neigt sich langsam dem Ende zu! Während die Wintergerste in vielen Regionen unter guten Bedingungen geerntet werden konnte, viel die darauffolgende Ernte total ins Wasser.

Damit wir Ihnen ausführliche Berichte zu den einzelnen Kulturen und Sorten zur Verfügung stellen können sind wir wie gewohnt auf Ihre Mithilfe angewiesen:

Die Stickstoffdüngung zu Winterraps ist durch die Vorgaben der Düngeverordnung und der Anrechenbarkeit der Herbstmenge auf den Gesamtdüngebedarf in den letzten Jahren stark in den Fokus gerückt.