In den vergangenen Tagen hat sich das Infektionspotential für Krautfäule deutlich erhöht. Warme Temperaturen und häufige Regenfälle (über 18 °C bei hoher Luftfeuchtigkeit 95 %) befördern den Entwicklungszyklus. Ein Spritzabstand von 5 bis 6 Tagen ist in dieser Situation angebracht, um die Bestände gesund zu halten. Bei Mittelwahl stehen Lokalsystemische und Kontaktmittel im Fokus. Grundsätzlich ist dabei auf einen Wirkstoffwechsel zu achten.

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Die Nordhalbkugel befindet sich noch im Erntemodus. Vor allem die anhaltenden Niederschläge in Europa haben hier zu Verzögerungen geführt. Der Erntedruck führt derzeit zu hohen Preisabschlägen auf die Börsenkurse in Paris. Dort sind die Kurse in den vergangenen Wochen weiter starken Schwankungen ausgesetzt. Der ausgesetzte Export-Deal für die Ukraine, Angriffe auf Schwarzmeerhäfen und Bedenken um die Weizenqualitäten in Europa verunsichern die Marktteilnehmer. So schwankte der Kurs für den…

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Nach einer anhaltenden Regenpause in den letzten Tagen konnte nun wieder vermehrt gedroschen werden. In den News vom 31.07.2023 haben wir Sie bereits auf die Qualitätssicherung im Weizendrusch hingewiesen.

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Futterweizen wird derzeit mit hohen Preisabschlägen zu Brotweizen gehandelt. Vielerorts sind dies 30-35 €/t und vereinzelt sogar 40 €/t. Dies strahlt auch auf die anderen Futtergetreidearten aus.

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Während der Wetterbericht Hoffnung auf Erntewetter in der nächsten Woche macht, um die Getreide- und restliche Rapsernte einzufahren, sollte man gleichzeitig die neue Rapsaussaat ins Auge fassen. Dabei stellt sich jetzt die Frage nach der weiteren Bodenbearbeitung zur Rapsaussaat

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