Die Schädlingssituation hat in diesem Jahr aufgrund der kühlen Witterung erst spät Fahrt aufgenommen. Mit den steigenden Temperaturen und trockenen Witterung sind in den Weizenbeständen mittlerweile die typischen Schädlinge überall zu finden, wenn auch nicht immer im bekämpfungswürdigen Umfang.

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Das niedrige Preisniveau nach dem Preisverfall der vergangenen Wochen scheint sich derzeit zu verfestigen. Während der Kurs für den Augustraps Ende der Pfingstwoche bei 407 €/t lag, schloss der Septemberweizen die Woche mit 224 €/t. In den vergangenen Jahren wurden die späteren Kontrakte (März/Mai) vor der Ernte häufig ohne Preisaufschläge gehandelt. Infolge des damals hohen Preisniveaus rechneten die Marktteilnehmer hinten raus eher mit abnehmenden Preisen. In diesem Jahr ist es anders. Die…

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Mit dem neu erstellten Newssystem haben wir auch endlich wieder die Möglichkeit, Informationen zielgerichtet und regionalisiert zur Verfügung zu stellen. Schlüssel für die Regionszuweisung ist Ihre Postleitzahl. Die Grundlage sind die alten Feinregionen der Hanse Agro in Abstimmung mit den Bodenklimaräumen des JKI.

 

Folgende Regionen haben wir angelegt:

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Auch wenn es derzeit trocken ist, konnte in Ackerbohnen aufgrund des feuchten Frühjahrs zum Teil schon deutlicher Befall mit Schokoladenflecken bonitiert werden. Neben dieser Botrytis-Art spielen außerdem Ackerbohnenrost, Echter und Falscher Mehltau eine Rolle. Die letzten beiden Pilze befallen neben Ackerbohnen auch Körnererbsen

Channel: Pflanze Aktuell

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Während heftige Niederschläge in einigen Regionen zu Schäden an den Dämmen geführt haben, fallen andere Böden bereits trocken. In beiden Fällen ist zu kontrollieren, inwiefern die Herbizidwirkung (noch) gegeben ist. Da die Bestände in den meisten Regionen bereits aufgelaufen sind, können Unkräuter nun nur noch mit Nachauflaufherbiziden behandelt werden.

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