Die Vegetation stellt sich so langsam auf den Winter ein und die Arbeiten auf den Flächen sind meist abgeschlossen. Die Zeit sollte jetzt dafür genutzt werden die Wirkungsgrade der Bodenhebizide im Getreide zu kontrollieren. Nur so kann eine Entscheidung darüber getroffen werden, ob noch im Herbst eine blattaktive Nachbehandlung notwendig ist, oder ob die Wirkungsgrade zufriedenstellend sind und über weitere Herbizidbehandlungen erst im Frühjahr entschieden werden muss.

- Weiterhin sehr nasse Aussichten für Deutschland

- Wie schafft man es nun die zwar sehr nasse aber doch halbwegs gute Struktur zu erhalten?

- Risiko splitten! Alles auf eine „Mais-Karte“ setzten geht nicht.

- Das Ziel lautet ganz klar: Anbauplan überdenken, Risiko splitten, Absatzwege klären und sich JETZT Gedanken über Saatgut der Sommerungen zu machen, bevor andere schneller sind.

Der Wettbewerb um die Kunden in Nordafrika bleibt zwischen den Schwarzmeerländern und der EU-27 in den kommenden Wochen hart. Bis in das Frühjahr 2024 hinein sind neben der EU-27 auch Russland und die Ukraine lieferfähig. Dies ....

Die weltweiten Börsenkurse bewegten sich im vergangenen Monat Woche für Woche leicht nach unten. In Paris fiel der Dezemberweizen bis zum Ende der dritten Novemberwoche um 15 €/t auf 227 €/t und in Chicago um 23 $/t auf 202 $/t. Vor einem Jahr lag der Kurs für den Dezemberweizen noch bei 300 €/t. In den Exporthäfen am Golf von Mexiko über die Ostsee und dem Atlantik bis zum Schwarzen Meer ist keine Erholung der Weizenpreise in Sicht. Damit stehen die Getreidemärkte rund um den Globus unter…

In der vergangenen Woche bewegten sich die Preise an den internationalen und regionalen Märkten trotz einiger Überraschungen im Monatsbericht des USDAs seitwärts. Das USDA hat für die USA die Maisernte um 4 Mio. t und die Sojabohnenernte um 1 Mio. t erhöht. Beim Weizen ......